Conteúdo
- Prolog
- Zwischen Dresden, Zürich und Paris - Neuorientierung 1849 bis 1850:
- Wagners Flucht in die Schweiz - Fakt und Fiktion
- Zürich oder Paris? - Erste Entscheidung für die Limmatstadt
- Die Nachwehen der Revolution - Zürich als politisches Asyl?
- Zürich um 1850 - Eine aufstrebende Stadt im Liberalismus
- Freiheit, Häuslichkeit und Herznesruhe - Neuer Lebensmittelpunkt Zürich
- Himmel und Hölle - Selbstpositionierung zwischen Zürich und Paris
- Ein Neuanfang in Zürich als Lebenszäsur
- Flüchtling, Kapellmeister und Künstler - Wagners Zürcher Existenz als "vorbereiteter Selbstläufer":
- Erste Kontakte in Zürich
- Im Zürcher Exil - Facetten einer Flüchtlingsexistenz
- Wagners Freundschaften und die Theorie von Kunst und Künstlertum
- Freunde, soziale Netzwerke und Wohnungen - Wagner und die Zürcher Gesellschaft
- "Winkelkonzerte" und Festspiele - Wagner und das Zürcher Kulturleben:
- Wagners Auftakt in Zürich im Winter 1849/1850
- Urbane Identität und kulturelle Wirklichkeit - Zürichs Kulturlandschaft im liberalen Humanismus
- Der ehemalige Königliche Kapellmeister - Die Probesaison 1850/1851
- Zürich als Asyl für die Kunst? - Wagners Reformvorschläge
- Dirigent, Autor und Komponist - Wagners Selbstinszenierung und Wahrnehmung ab 1851
- Wagner-Festspiele avant la lettre - Die Maikonzerte 1853
- Zwischen Hoffnung und Enttäuschung - Nach dem erfolgreichen Sommer 1853
- Ein Künstler und seine Lebenswelt - Verknüpfungen und Wechselwirkungen:
- Produktive Selbstreinigung - Von den Kunstschriften zur Nibelungentetralogie
- Theorieleiden und künstliche Schwingen - Zwischen Dichtung und Komposition des "Ring"
- "Das Rheingold" - Text und Kontext
- Ausblick auf weitere Werke der Zürcher Jahre
- Epilog
- Anhang:
- Bibliographie
- Dankeswort