(Es lebe der Ungar)
Schnellpolka
Die flotte Einleitung bringt bereits markante Akkorde. Dann spielt das Orchester das erste Thema, typisch im Stil der Zigeunermusik.Hierauf beruhigt sich der musikalische Verlauf ein wenig. Gegen Ende wird von der Durtonart in eine Molltonart übergewechselt. Noch einmal werden Motive aus der Zigeunermusik aufgegriffen und ausgestaltet, bis schlussendlich markante Akkorde gesetzt werden. In der Coda wird auch der 'Rakoczi-Marsch', Symbol für den Widerstandsgeist der Ungarn, zitiert.
"Es lebe der Ungar", so heisst der Titel dieser Schnellpolka in der Übersetzung, und tatsächlich erfolgte die Widmung seitens des Komponisten "Der ungarischen Nation". Diese Widmung wurde auch angenommen, die Schnellpolka erfreut sich in Ungarn grosser Beliebtheit. Schon bei der Uraufführung wurde die Polka "beim Pester Nationalfest unter wahrem Nationaljubel" freudig aufgenommen. Der Komponist hat sich zu ihr zweifellos durch die ungarische Zigeunermusik anregen lassen.
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