Franz Schubert (1797 – 1828)

Deutsche Messe

D 872

F. Schubert: Deutsche Messe, GchBlasens (Part.) (0)F. Schubert: Deutsche Messe, GchBlasens (Part.) (1)F. Schubert: Deutsche Messe, GchBlasens (Part.) (2)F. Schubert: Deutsche Messe, GchBlasens (Part.) (3)F. Schubert: Deutsche Messe, GchBlasens (Part.) (4)
na:
Chór mieszany (SATB); zespół dęty
Wydanie:
Partytura
Numer artykułu:
1668783
Autor / kompozytor:
Wydawca:
Trudność:
łatwe
Zakres:
74 strony; 21 × 29,7 cm
Rok publikacji:
2023
Wydawca / Producent:
Numer producenta::
EG 8523 P
ISMN:
9790700251857

Opis

„Man sah es der betenden Versammlung an, welch’ frommen Eindruck diese einfache, blos auf Gesang basirte Produktion auf sie machte.“ So berichtete die Wiener allgemeine Musik-Zeitung über die Uraufführung der „Deutschen Messe“ von Franz Schubert am 8. Dezember 1847 in der l. f. Patronatskirche bei St. Anna in Wien durch die Zöglinge des Vereins zur Beförderung und Verbreitung echter Kirchenmusik unter der Leitung von Vereinskapellmeister Ferdinand Schubert. (Faksimile Seite 47).

Dass die erste öffentliche Aufführung erst 20 Jahre nach der Entstehung des Werkes erfolgte, hatte einen Grund. Der Textdichter Johann Philipp Neumann (1774–1849), Professor an der Wiener Technischen Hochschule und Auftraggeber zur Messvertonung, hatte seine Textvorlage beim Erzbischöflichen Konsistorium eingereicht. Der Eintrag im Censur-Protokoll vom 24. Oktober 1827 lautet: „Gesänge zur Feyer des heiligen Opfers der Messe. Nebst einem Anhang enthaltend: Das Gebeth des Herrn von Joh. Ph. Neumann.“

Leider ist beim gedruckten Textbuch wie auch beim Autograph der „Deutschen Messe“ das Titelblatt verloren gegangen.

Die Quelle für den originalen Titel stellt daher einzig dieser Eintrag im Censur-Protokoll dar. Hier steht auch weiter: „In Musik gesetzt von Fr. Schubert. |: Jedoch ohne Musikbeilage :|“ Was die Gründe waren, dass sich das Gremium für „admittuntur [zugelassen] jedoch nicht zum öffentlichen Kirchengebrauche“ entschied, geht aus dem Eintrag nicht hervor (Faksimile ab Seite 45). Quelle: Aus dem Vorwort der Neuausgabe von Markus Landerer, DKM zu St. Stephan in Wien und Mag. Johann Simon Kreuzpointner, KMR in St. Pölten

Treść

  • ​Zum Eingang
  • ​Zum Gloria
  • ​Zum Evangelium und Credo
  • ​Zum Offertorium
  • ​Zum Sanctus
  • ​Nach der Wandlung
  • ​Zum Agnus Dei
  • ​Das Gebet des Herrn
  • ​Schlussgesang
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