Auf seinem ersten Piano-Soloalbum “Sixteen Pieces for Piano“ vereint Tim Allhoff 2020 zugleich auch erstmals seine beiden musikalischen Entwicklungslinien in einem so poetischen wie reduzierten Kunstwerk zwischen den Welten.
In den 16 Charakterstücken des Albums changiert er kunstfertig mit wunderschönen Stimmungsbildern zwischen Jazz, Klassik und Neoklassik. Seine Kompositionen entziehen sich dabei jedem Vergleich und bleiben in den Leerstellen der Beschreibung in musikalischer Hinsicht einzigartig beredt.
Seine dreizehn selbstkomponierten Stücke sind romantische, träumerische Werke, welche lose, aber stimmig in der Abfolge sind. Seine Stücke entwickeln eine minimalistische, aber dennoch fesselnde Zärtlichkeit und sind zum Teil von literarischen und fiktionalen Themen inspiriert, wie z.B. von „Der Mutter der Drachen“ aus der TV-Serie „Game of Thrones“.
“Sixteen Pieces for Piano“ ist ein Album für Musik-Liebhaber, die es mögen durch feine musikalische Mittel Bilder in den Kopf gemalt zu bekommen, die eine Geschichte erzählen. Für alle, die Überraschungen und Rätsel lieben und sich gerne von einem intensiven, modernen Klang in ihren Bann ziehen lassen möchten. Sein erstes nun vorliegendes Notenbuch enthält neben acht Stücken des Solo-Albums “Sixteen Pieces for Piano“ exklusiv sechs weitere Werke des Komponisten.
„Beyond The Clouds“, „Feivel“ und „Regen“ stammen von Allhoffs 2015 erschienenem Album Lovebox Sessions - „Svenja“ wurde 2012 auf seinem Trio-Album Hassliebe veröffentlicht und war einer der erfolgreichsten Titel des Tim Allhoff Trios. „Owakare No Uta“ (jap. für Abschiedslied) und „Lea‘s Song“ sind zwei bisher unveröffentlichte Solo-Klavierstücke des Pianisten. Einige atmosphärische Livefotos und Porträts komplettieren das Notenbuch.