Diesen Marsch komponierte Rudolf Achleitner 1902 für den Regimentskommandanten Oberst Erzherzog Ferdinand Carl und nannte ihn Ferdinand-Carl-Marsch . Ab 1911 durfte der Marsch zunächst nicht mehr gespielt werden, da Ferdinand Karl wegen seiner nicht standesgemäßen Heirat mit Berta Czuber beim Kaiser in Ungnade gefallen war.
Nach einer allerhöchst genehmigten Titeländerung in Tiroler Adler durfte der populäre Marsch wieder gespielt werden.
Nach dem Tirol Adler Marsch ist der Seyffertitz wohl der bekannteste Marsch aus dem Schaffen von Rudolf Achleitner.
Das Besondere ist die 32-taktige, einleitende Fanfare: Der Marsch beginnt einstimmig mit dem militärischen Trompetensignal "Fußmarsch". Später kommt eine 2. Stimme dazu und es werden nach und nach mehr Bläser. Die einzelnen Register spielen kontrapunktisch gegeneinander bis schließlich das gesamte Orchester im Tutti erklingt.
Folgende Widmung ist in der Originalausgbae zu lesen: Dem Freiherrn Theobald von Seyffertitz zugeeignet.
Dieser war Major und Kammervorsteher von Erzherzog Josef Ferdinand von Österreich-Toskana.
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