für fünf Instrumentalisten
Werkeinführung von Mark Andre:
In "asche" hört man Klangspuren und nimmt zeitlich definierte Elemente wahr, die quasi frei umherirren. Material wie Form werden fragmentiert, um andere, unerwartete kompositorische und affektive Räume zu öffnen.
Es gibt hier de facto (musikalische) Asche und Asche in der Wahrnehmung.
Auftragswerk der Nordic Music Days