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Allegro energico - Sostenuto. Poco grave - Allegro assai
Das Konzert für Bassklarinette, Streicher und Schlagzeug ist ein verhältnismäßig kurzes, dreiteiliges, durchsichtiges und übersichtliches Werk mit genau abgegrenzter Funktion der beiden Soloinstrumente, aber auch des Klavieres, dessen Aufgabe bei weitem nicht nu rin der Begleitung besteht. Die klangliche Seite des Werkes ist subtil, wie dies übrigens am Besten dem Charakter der Bassklarinette als Soloinstrument entspricht. Der kurze erste Teil betont rhythmisch-energische Elemente, der langsame zweite Teil der Komposition ist gedanklich der inhaltsvollste. Er bringt auf tektonisch geschlossener Ebene eine dramatische Spannung, die mit dem aufgelockerten und spielerischen Finale kontrastiert. Zu diesen Konzertstücken wurde Reiner durch das technisch und ausdrucksmäßig ungewöhnliche Können des Bassklarinettisten Josef Horák angeregt, dem das Werk auch gewidmet ist. Der Komponist schrieb es von Februar bis Juli 1966. In der ursprünglichen Fassung wurde es als Konzert für Bassklarinette, Streicher und Schlagzeug am 8. März 1967 bei der Woche neuer Werke in Prag uraufgeführt. Josef Horák mit den Prager Sinfonikern FOK unter Leitung von Jirí Stárek) und auch auf Schallplatte Panton eingespielt. In der Bearbeitung mit Klavier wurde es erstmalig am 23.4.1967 in Witten von Josef Horák und Emma Kovárnová (Duo Boemi) aufgeführt.
Allegro energico - Sostenuto. Poco grave - Allegro assai
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