Trio 1-3op. 12
Um 1780 wurden die "Six Trio pour une Flute, un Alto et un Violoncelle" in drei Stimmheften bei Berault in Paris gestochen. Diese dienten dem Neudruck als Vorlage. Die Partitur gibt Dynamik und Artikulation des Frühdrucks wieder. Die Stimmen wurden dagegen in der Artikulation ergänzt und spieltechnisch eingerichtet. Die Angabe einer einheitlichen Dynamik schien notwendig, weil Giordani nach damaligem Brauch dem Thema in der Regel ein f, den anderen Stimmen dagegen ein p, oder eine gestaffelte Dynamik vorschreibt. Die in der Vorlage nicht immer streng unterschiedenen Staccatozeichen wurden in den Stimmen als Punkte wiedergegeben.
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