Violinkonzert
Urtext
Zwischen Beethoven und Brahms lange verkannt: Schumanns letztes konzertantes Orchesterwerk wurde erst 1937 uraufgeführt und gleichzeitig in einer editorisch unzulänglichen Ausgabe veröffentlicht. Erst in den 1980-er Jahren setzte eine Neubewertung von Schumanns Spätwerken ein, in deren Folge auch das das fehlende Bindeglied zwischen den Konzerten von Beethoven und Brahms (Yehudi MenuSolo: Vl - 2.2.2.2 - 2.2.0.0 - Pk - Strhin) wieder stärker in den Blickpunkt geriet. Seitdem gilt es als Geheimtipp mit besonderen musikalischen und technischen Herausforderungen für Interpreten und Hörer.
Mit der Neuausgabe des vielleicht am meisten verkannten Meisterwerks der Romantik liegt erstmals ein sorgfältiger Urtext der Partitur vor. Mehr noch und kaum glaublich: Zum ersten Mal wird der Klavierauszug des Komponisten veröffentlicht, aus dem Clara Schumann und Joseph Joachim musizierten.
Thomas Zehetmair, der als Interpret zur Neubewertung des Konzerts maßgeblich beigetragen hat, übernahm die technische Einrichtung der Solostimme.
Besetzung:
Solo: Vl - 2.2.2.2 - 2.2.0.0 - Pk - Str
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